Einer der häufigsten Gründe für das Scheitern von Change-Projekten und -Prozessen ist nach wie vor eine unzureichende Kommunikation. Besonders gefordert ist dann die interne Kommunikation. Dabei unterliegt sie selbst vielen Veränderungen und wird immer digitaler. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Beschleuniger. Gespräche auf dem Flur oder beim Mittagessen fallen weg. Stattdessen setzen Organisationen vermehrt auf neue digitale Tools wie Social Intranets oder digitale Workplaces.
Bislang unerforscht: Eignen sich diese digitalen Tools auch für Change-Prozesse?
Genau dieser Frage ist komm.passion nachgegangen. Auf Basis von theoretischen und empirischen Vorarbeiten hat Alexander Wilke im Rahmen seiner Masterarbeit unter Betreuung von Prof. Dr. Holger Sievert (Hochschule Macromedia: Campus Köln) eigene Daten erhoben. Die Antworten zeigen: Neue Tools können einen Mehrwert liefern – nicht nur in Change-Prozessen.